Es gibt Zeiten, die sind grau: in sich grau, und werden erlebt als ohne Hoffnung, ohne Sinn. Alles fällt schwer in dieser Zeit, jede Regung
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Es gibt Zeiten, die sind grau: in sich grau, und werden erlebt als ohne Hoffnung, ohne Sinn. Alles fällt schwer in dieser Zeit, jede Regung
WeiterlesenDas Leben auch Sterben heißt, dass das Ende unausweichlich ist, wird beim Anblick der Kahlheit eines Baumes deutlicher illustriert, als es dem MenschenAlljährlich im November erinnert der Wald an die Vergänglichkeit des Seins. mit seiner Kunst gelingt.
WeiterlesenGerade zieht eine dicke Regenwolke über unseren Himmel, und ich fühle mich, als ob diese Wolke mich verschließt, mir nicht gestattet, mit der Welt um mich her im Austausch zu paktieren. Es staut sich in mir, und meine Schädeldecke scheint sich zu wölben wie ein Deckel eines Topfes, der, festgehalten von stählernen Klammern, dem Druck des brodelnden Dampfes nur langsam nachgibt. Es ist feucht und schwül, und der ständige Wechsel vom Licht der Sonne, wenn sie durch die Wolken bricht, und der Düsternis dieser Wolke, die ein Durchbrechen des Lichts verhindert, reizt die Augen, lässt sie ständig tränig feucht erscheinen.
WeiterlesenSie wechseln, die Zeiten des Friedens und der Unruhe, und häufig gestaltet sich deren Übergang in fließender und unmerklicher Intensität, und dann empfinde ich Verwirrung, dann ist mein So-sein nicht stimmig.
WeiterlesenWie oft erlebt ein jeder diese Situation: Es lief alles vollkommen glatt, und kein einziges Staubkorn konnte das Fahrwasser trüben, und plötzlich, ohne Vorwarnung und der Möglichkeit der Reaktion, bricht das ganze Gebäude unserer Sicherheit zusammen wie ein schlecht gestelltes Kartenhaus. Aus dem Nichts erscheint eine gewaltige Klippe und ein Kentern ist unausweichlich. Es passiert einfach, und wieder einmal werden wir uns gewahr darüber, dass nichts, aber auch wirklich nichts mehr zu ändern ist.
WeiterlesenEs gibt Zeiten, die sind grau, in sich grau, und ich erlebe sie als ohne Hoffnung, ohne Sinn. Alles fällt mir schwer in dieser Zeit,
WeiterlesenIch kann nichts dagegen tun, aber immer wieder, unregelmäßig und buchstäblich aus dem Nichts heraus taucht bei mir die Frage auf
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