Die Welt scheint aus den Fugen, den Baum dort kümmert es nicht, Die Sonne scheint seit dem Morgen, bis sie am Abend sich verbirgt, und auch die Vögel draußen, feiern ihr Fest,freuen sich auf den Frühling, und bauen schon ihr Nest.
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Die Welt scheint aus den Fugen, den Baum dort kümmert es nicht, Die Sonne scheint seit dem Morgen, bis sie am Abend sich verbirgt, und auch die Vögel draußen, feiern ihr Fest,freuen sich auf den Frühling, und bauen schon ihr Nest.
WeiterlesenMich haben seit meiner Jugend viele Fragen beschäftigt, von denen einige zu den grundlegenden Fragen der Philosophie gehören.
Allerdings war meine Ausgestaltung dieser Fragen nicht auf einen theoretischen Ablauf ausgerichtet, sondern meist durchaus praktischer Natur. Trotzdem heißt „praktisch“ nicht immer auch oberflächlich, denn auch Praxis verlangt in letzter Konsequenz gedankliche Tiefe und Gründlichkeit. Über einige dieser Tiefen-Fragen möchte ich jetzt in diesen Zeilen für mich eine Frage beantworten, die seit einiger Zeit mein Denken beherrscht: Was mache ich mit und in meinem Ruhestand, der mit jedem vergangenen Tag immer näher heranrückt. Wo befinde ich mich dann, was wird sein und was wird mich dann noch erfüllen? Das ist die Fragestellung dieser Zeilen.
WeiterlesenWas mich immer wieder umtreibt, was mich anhalten und nachdenken lässt ist die Frage, warum tun Menschen das, was sie tun? Und ganz besonders stellt sich mir diese Frage, wenn ich mich innerhalb einer Gemeinschaft aufhalte, die ein ganz bestimmtes Hobby eint, die sich zu einer Organisation verbinden, die dem Broterwerb wegen geschaffen wurde oder einer selbigen, die sich zum Wohle und zum Dienst am Menschen, sich an der Natur oder dem Erhalt des Gegebenen, oder an den Antworten auf die Fragen aller Fragen sich versuchen.
WeiterlesenIch habe gewählt, und die Entscheidung zu gehen, nach Neuem zu suchen, war bestimmt nicht einfach, war bestimmt nicht leicht, und sie hat Kraft gekostet.
WeiterlesenWie oft habe ich schon darüber nachgedacht, was diese Worte wohl bedeuten mögen: ich lebe…, und in der Profanität dieser Aussage, die meist zunächst ein mitleidiges Lächeln hervorbringt, dass aber dann schnell gefriert, wenn die Dimensionen offenbar werden, die diesen zwei Worten innewohnen, gelangt das Denken in einen Knoten, der dem ebenbürtig ist, den einst Alexander mit dem Schwert zerschlug.
WeiterlesenDas Ziel eines jeden Lebens ist uns nicht bekannt;
und es ist das Vertrauen in uns,
Es gibt viel nachzudenken, denn die Stimmungsfarben der Erinnerung verblassen mehr und mehr und mit den Jahren kommt die Zeit der Aufgaben immer näher.
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